Kriege

Kriege haben immer einen Gewinner, das Großkapital. Die positiven Effekte sind vielfältig und hängen vor allem von der Größe des Krieges, den unter Kontrolle gebrachten Bodenschätzen und der angerichteten Zerstörung ab. Allerdings muss wie bei den anderen Punkten auch angemerkt werden, dass hier keine Multimilliardäre oder Politiker Menschen töten oder Zerstörung anrichten, sondern wieder Teile der 99% des Volkes, die so manipuliert werden, dass sie den Befehlen ihrer Vorgesetzten folgen und eine mehr oder weniger große Rückendeckung von der Bevölkerung haben. Allerdings gewinnt die KI auch hier zunehmend an Einfluss. So soll laut Assange bereits im Gazastreifen ein Großteil der Tötung und Zerstörung von KI ausgeführt worden sein

Aufgrund der mittlerweile großen Anzahl an alternativen Medien und Informationen wird es für die Politik immer schwerer die Anweisungen des Großkapitals bzgl. Mobilisierung der Menschen für den Krieg und den Eintritt in die Armee umzusetzen. So wundert es nicht, dass speziell Kinder und Jugendliche inzwischen Ziel der ideologischen Beeinflussung sind. Friedrich März fordert beispielsweise, dass die Bundeswehr ungehinderten Zugang zu Schulen und Hochschulen bekommen soll, um die Schüler zu indoktrinieren und für die Bundeswehr zu werben. Wenn die Rede von Kriegstüchtigkeit ist, sind immer ausschließlich die Kinder der Bevölkerung gemeint. Weder von Familien des Großkapitals, Regierungsmitgliedern noch von Konzernspitzen sind je die Kinder in den Krieg gezogen.

Das Interesse des Großkapitals an Kriegen ist sehr groß, siehe Liste der Interventionen der USA nach dem 2. Weltkrieg, da über die eigenen Banken Kredite an die Kriegsparteien zur Finanzierung der Waffen ausgegeben und öffentliche Mittel privatisierte werden können. Somit verdient man an den Zinsen, über die Rüstungsindustrie und angrenzende Branchen wie die Rohstoffindustrie, die auch von den unter Kontrolle gebrachten Bodenschätzen stark profitiert und nach dem Krieg zusätzlich über die Bauindustrie. Auch dienen Kriege oftmals als Begründung für Preissteigerungen über alle Branchen hinweg. So profitierte u.a. die Gasbranche stark durch den Ukrainekrieg. Gazprom erzielte dadurch allein im ersten Halbjahr 2022 einen Rekordgewinn von 41,6Mrd EUR, hier lagen die jährlichen Gewinne bisher zwischen 12 und 30Mrd EUR.

Durch die großflächige Zerstörung, vor allem von Privateigentum der Bevölkerung ist der anschließende Kreditbedarf wie bspw. nach den beiden Weltkriegen für den Wiederaufbau groß, sodass das Bankensystem doppelt profitiert und neben den Zinseinnahmen auch viele Sicherheiten durch die dem Zinsgeldsystem immanente höhere Kreditausfallquote kassiert. Durch den Verlust von Häusern, Wohnungen und kleineren/mittleren Unternehmen sind die Menschen wieder vermehrt gezwungen, bei Unternehmen des Großkapitals zu arbeiten, um wieder an Wohneigentum zu gelangen und ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. So wird für große Teile der Bevölkerung und den Mittelstand die komplette Lebensleistung zerstört und außer beim Großkapital alles wieder auf Null gesetzt, was die Systemabhängigkeit bspw. in Form von Krediten oder benötigten Arbeitsplätzen erhöht.

Kriege haben immer einen Gewinner, das Großkapital. Die positiven Effekte für diesen Komplex sind vielfältig und hängen vor allem von der Größe des Krieges, den unter Kontrolle gebrachten Bodenschätzen und der angerichteten Zerstörung ab. Allerdings muss wie bei den anderen Punkten auch angemerkt werden, dass hier keine Multimilliardäre oder Politiker Menschen töten oder Zerstörung anrichten, sondern wieder Teile der 99% des Volkes, die so manipuliert werden, dass sie den Befehlen ihrer Vorgesetzten folgen und eine mehr oder weniger große Rückendeckung von der Bevölkerung haben. Allerdings gewinnt die KI auch hier zunehmend an Einfluss. So soll laut Assange bereits im Gazastreifen ein Großteil der Tötung und Zerstörung von KI ausgeführt worden sein

Aufgrund der mittlerweile großen Anzahl an alternativen Medien und Informationen wird es für die Politik immer schwerer die Anweisungen des Großkapitals bzgl. Mobilisierung der Menschen für den Krieg und den Eintritt in die Armee umzusetzen. So wundert es nicht, dass speziell Kinder und Jugendliche inzwischen Ziel der ideologischen Beeinflussung sind. Friedrich März fordert beispielsweise, dass die Bundeswehr ungehinderten Zugang zu Schulen und Hochschulen bekommen soll, um die Schüler zu indoktrinieren und für die Bundeswehr zu werben. Wenn die Rede von Kriegstüchtigkeit ist, sind immer ausschließlich die Kinder der Bevölkerung gemeint. Weder von Familien des Großkapitals, Regierungsmitgliedern noch von Konzernspitzen sind je die Kinder in den Krieg gezogen.

Das Interesse des Großkapitals an Kriegen ist sehr groß, siehe Liste der Interventionen der USA nach dem 2. Weltkrieg, da über die eigenen Banken Kredite an die Kriegsparteien zur Finanzierung der Waffen ausgegeben und öffentliche Mittel privatisiert werden können. Somit verdient man an den Zinsen, über die Rüstungsindustrie und angrenzende Branchen wie die Rohstoffindustrie, die auch von den unter Kontrolle gebrachten Bodenschätzen stark profitiert und nach dem Krieg zusätzlich über die Bauindustrie. Auch dienen Kriege oftmals als Begründung für Preissteigerungen über alle Branchen hinweg. So profitierte u.a. die Gasbranche stark durch den Ukrainekrieg. Gazprom erzielte dadurch allein im ersten Halbjahr 2022 einen Rekordgewinn von 41,6Mrd EUR, hier lagen die jährlichen Gewinne bisher zwischen 12 und 30Mrd EUR.

Durch die großflächige Zerstörung, vor allem von Privateigentum der Bevölkerung ist der anschließende Kreditbedarf wie bspw. nach den beiden Weltkriegen für den Wiederaufbau groß, wodurch das Bankensystem doppelt profitiert und neben den Zinseinnahmen auch viele Sicherheiten durch die dem Zinsgeldsystem immanente höhere Kreditausfallquote kassiert. Durch den Verlust von Häusern, Wohnungen und kleineren/mittleren Unternehmen sind die Menschen wieder vermehrt gezwungen, bei Unternehmen des Großkapitals zu arbeiten, um wieder an Wohneigentum zu gelangen und ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. So wird für große Teile der Bevölkerung und den Mittelstand die komplette Lebensleistung zerstört und außer beim Großkapital alles wieder auf Null gesetzt, was die Systemabhängigkeit bspw. in Form von Krediten oder benötigten Arbeitsplätzen erhöht.

Um die Schäden anschließend zu beseitigen, müssen die beteiligten Staaten oftmals Kredite bei internationalen Kreditinstituten und dem internationalen Währungsfonds aufnehmen und bei Rückzahlungsproblemen öffentliches Eigentum abtreten.

Es ist zu befürchten, dass die Ukraine ähnlich wie zuvor Griechenland, hier allerdings durch die Unfähigkeit der Rückzahlung aller während des Krieges gewährten Kredite große Teile des Staatsvermögens wie Bodenschätze und Ackerland an das Großkapital abtreten muss. Zur Sicherung der Kontrolle können durch im Kriegsgebiet geltende Verordnungen wie das Kriegsrecht recht einfach Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit abgeschafft werden. Auch können Systemkritiker, die schon vor dem Krieg negativ auffielen viel leichter verhaftet oder zum Wehrdienst einberufen werden. Durch die Zerstörungen und vielen Opfer geht enormes Wissen verloren, ob im Handwerk, der Heilkunst oder beim Pflanzenanbau, das anschließend durch unnütze Lehrinhalte im Bildungssystem ersetzt wird.

Kriege bieten immer wieder auch einen willkommenen Anlass die Inflation drastisch zu erhöhen bis hin zur völligen Geldentwertung. Der Erste Weltkrieg (1914 bis 1918) forderte 17 bis 20 Millionen Menschenleben. Im Zweiten Weltkrieg (1939 bis 1945) wird die Zahl der Todesopfer zwischen 50 und 56 Millionen geschätzt, manche Quellen sprechen sogar von 80 Millionen. Um die Kriege für die Öffentlichkeit plausibel herbeizuführen wird oft auf das schon erwähnte Prinzip Aktion/Reaktion/Maßnahme zurück gegriffen. Das konnte bspw. gut am Beispiel des Konfliktes zwischen Israel und Palästina beobachtet werden. Vor der Küste des Gazastreifens lagern riesige Erdgas- und Erdölvorkommen, diese gehören rechtmäßig den dort lebenden Palästinensern. So präsentierte Netanjahu am 22.09.23 bei der UN Vollversammlung bereits eine Karte von Israel, in der der Gazastreifen nicht mehr existierte. Um einen Krieg inkl. vollständiger Vertreibung der Bevölkerung aus dem Gazastreifen zu rechtfertigen, ließ man am 07.10.23 etliche Mitstreiter der Hamas, die ihren Hauptsitz in New York hat, eine der weltweit am besten gesicherten Grenzen ungehindert passieren und für einige Stunden ohne einzugreifen israelische Menschen töten.

Nach dieser Inszenierung hatte man einen offiziellen Grund im Gazastreifen einzumarschieren, was aber nicht den Genozid an der dortigen Bevölkerung, wo unter den Toten auch viele Kinder sind rechtfertigt. Eine weitere Variante ist die Gründung und Unterstützung von Terrorgruppen/kriminellen Gruppierungen im Zielland zur Auslösung von Krisen. Die Verteidigung der Regierung gegen diese Gruppen wird dann als Grund für ein einschreiten, oftmals der USA genommen, da offiziell die jeweiligen Regierungen gegen die eigene Bevölkerung vorgehen. Oder es werden einfach falsche Behauptungen wie bspw. der Besitz von chemischen Waffen im Irak aufgestellt.

Große Konflikte und Kriege sind am lukrativsten und können auch bzgl. Kontrolle großen Einfluss ausüben. Deshalb werden weiterhin künstliche Feindbilder wie Russland aufrecht erhalten. Mit den Rüstungsausgaben wurde bereits während des kalten Krieges gut verdient und mit dem Wettrüsten konnte Angst und Schrecken verbreitet werden. Der möglichst lange andauernde Ukrainekrieg ohne Frontverschiebung bietet weitere Gewinnmöglichkeiten sowie die Option ihn jederzeit auf zusätzliche Länder auszudehnen. Auch die Staatsgründung von Israel als Außenposten amerikanischer Interessen auf arabischem Gebiet fällt in diese Kategorie. So ist permanent Zündstoff für Konflikte und Kriege vorhanden. Die 100 größten Rüstungsunternehmen weltweit haben 2021 einen Umsatz von rund 592 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Business Insider Deutschland 23.02.23

Um die Schäden anschließend zu beseitigen, müssen die beteiligten Staaten oftmals Kredite bei internationalen Kreditinstituten und dem internationalen Währungsfonds aufnehmen und bei Rückzahlungsproblemen öffentliches Eigentum abtreten.

Es ist zu befürchten, dass die Ukraine ähnlich wie zuvor Griechenland, hier allerdings durch die Unfähigkeit der Rückzahlung aller während des Krieges gewährten Kredite große Teile des Staatsvermögens wie Bodenschätze und Ackerland an das Großkapital abtreten muss. Zur Sicherung der Kontrolle können durch im Kriegsgebiet geltende Verordnungen wie das Kriegsrecht recht einfach Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit abgeschafft werden. Auch können Systemkritiker, die schon vor dem Krieg negativ auffielen viel leichter verhaftet oder zum Wehrdienst einberufen werden. Durch die Zerstörungen und vielen Opfer geht enormes Wissen verloren, ob im Handwerk, der Heilkunst oder beim Pflanzenanbau, das anschließend durch unnütze Lehrinhalte im Bildungssystem ersetzt wird.

Kriege bieten immer wieder auch einen willkommenen Anlass die Inflation drastisch zu erhöhen bis hin zur völligen Geldentwertung. Der Erste Weltkrieg (1914 bis 1918) forderte 17 bis 20 Millionen Menschenleben. Im Zweiten Weltkrieg (1939 bis 1945) wird die Zahl der Todesopfer zwischen 50 und 56 Millionen geschätzt, manche Quellen sprechen sogar von 80 Millionen. Um die Kriege für die Öffentlichkeit plausibel herbeizuführen wird oft auf das schon erwähnte Prinzip Aktion/Reaktion/Maßnahme zurück gegriffen. Das konnte bspw. gut am Beispiel des Konfliktes zwischen Israel und Palästina beobachtet werden. Vor der Küste des Gazastreifens lagern riesige Erdgas- und Erdölvorkommen, diese gehören rechtmäßig den dort lebenden Palästinensern. So präsentierte Netanjahu am 22.09.23 bei der UN Vollversammlung bereits eine Karte von Israel, in der der Gazastreifen nicht mehr existierte. Um einen Krieg inkl. vollständiger Vertreibung der Bevölkerung aus dem Gazastreifen zu rechtfertigen, ließ man am 07.10.23 etliche Mitstreiter der Hamas, die ihren Hauptsitz in New York hat, eine der weltweit am besten gesicherten Grenzen ungehindert passieren und für einige Stunden ohne einzugreifen israelische Menschen töten.

Nach dieser Inszenierung hatte man einen offiziellen Grund im Gazastreifen einzumarschieren, was aber nicht den Genozid an der dortigen Bevölkerung, wo unter den Toten auch viele Kinder sind rechtfertigt. Eine weitere Variante ist die Gründung und Unterstützung von Terrorgruppen/kriminellen Gruppierungen im Zielland zur Auslösung von Krisen. Die Verteidigung der Regierung gegen diese Gruppen wird dann als Grund für ein einschreiten, oftmals der USA genommen, da offiziell die jeweiligen Regierungen gegen die eigene Bevölkerung vorgehen. Oder es werden einfach falsche Behauptungen wie bspw. der Besitz von chemischen Waffen im Irak aufgestellt.

Große Konflikte und Kriege sind am lukrativsten und können auch bzgl. Kontrolle großen Einfluss ausüben. Deshalb werden weiterhin künstliche Feindbilder wie Russland aufrecht erhalten. Mit den Rüstungsausgaben wurde bereits während des kalten Krieges gut verdient und mit dem Wettrüsten konnte Angst und Schrecken verbreitet werden. Der möglichst lange andauernde Ukrainekrieg ohne Frontverschiebung bietet weitere Gewinnmöglichkeiten sowie die Option, ihn jederzeit auf zusätzliche Länder auszudehnen. Auch die Staatsgründung von Israel als Außenposten amerikanischer Interessen auf arabischem Gebiet fällt in diese Kategorie. So ist permanent Zündstoff für Konflikte und Kriege vorhanden. Die 100 größten Rüstungsunternehmen weltweit haben 2021 einen Umsatz von rund 592 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Business Insider Deutschland 23.02.23

Für die Umwelt haben Kriege oft auch gravierende Folgen. Schäden durch Öl, Chemikalien, Landminen oder Blindgänger sind oft für lange Zeit nicht zu beseitigen. Auch neue Technologien, wie mit angereichertem Uran ummantelte Munition, bedrohen die Umwelt. Bereits kleinste Mengen des radioaktiven Urans können Krebs erzeugen oder Nieren und andere Organe schädigen. Natürliche Ressourcen werden aus taktischen Gründen manchmal auch gezielt zerstört. Bekannte Beispiele sind die Bombardierung von Ölförderanlagen in den Golfkriegen um wirtschaftlichen Schaden anzurichten, die weltweit häufig durchgeführte Verminung von Ackerland, um dem Kriegsgegner die Ernährungsgrundlage zu rauben, oder der Einsatz von chemischen Kampfstoffen wie „Agent Orange“, das die USA im Vietnamkrieg zur Entlaubung von Wäldern und zum Zerstören von Nutzpflanzen benutzten.

Initiator: Großkapital mit Hilfe der NGO’s wie WEF über Staatenverbunde wie Nato/EU und nationale Regierungen

Auswirkungen: teilweise großflächige Zerstörung der Lebensleistungen und Lebensgrundlagen der Bevölkerung, Vernichtung von Wissen in materieller und immaterieller Form, Vermögensumverteilung zum Großkapital, Erhöhung der Systemabhängigkeit der Bevölkerung

Profiteure: Bankensystem, Rüstungsindustrie, Rohstoffindustrie, Baubranche, alle Großkonzerne durch Zurückdrängung des Mittelstandes

Ausblick: Kriege werden von Soldaten ausgeführt, die einen mehr oder weniger großen Rückhalt in der Bevölkerung haben. Für Militärangehörige und Polizisten ist es wichtig Grundsätze zu haben, bei deren Verstoß eine Befehlsverweigerung die Folge ist. Auch hier gilt, dass jeder für sein handeln verantwortlich ist. Dafür sind als Grundlage transparente Informationen in der Bevölkerung und gerade für diese Berufsgruppen nötig. Besonders hier ist es wichtig, dass das Großkapital nicht mehr die ideologische Macht besitzt. Es ist zu befürchten, dass die KI auch hier zunehmend an Einfluss gewinnt und der militärische Komplex den Völkern völlig aus den Händen gleitet. Um so nötiger ist permanenter Einfluss der Bürger auf die Politik.
Angriffskriege sind prinzipiell abzulehnen, alle Länder sollten einen Nichtangriffspakt unterzeichnen, bei dessen Missachtung sofort schwerwiegende Sanktionen verhängt werden.

Eine Maßnahme diese Menschen ob Polizist oder Soldat finanziell unabhängiger zu machen, wäre als Bedingung für die Einstellung die Erlernung eines handwerklichen Berufes im Vorfeld.

Bspw. gibt es in den USA bei der Polizei die Vereinigung der oath keeper. Hier werden keine Befehle umgesetzt, die verfassungswidrig sind, das Kriegsrecht durchsetzen, den Ausnahmezustand verhängen, zum abriegeln von Städten dienen sowie die Rechte zur Versammlungs- oder Meinungsfreiheit unterbinden.

Bildnachweis: unbekannt pixabay, Vivoterra, ORF.at, Vivoterra, Vietnam „Operation Ranch Hand“ Wikipedia, pfarrbriefservice.de, Okea iStock

Initiator: Großkapital mit Hilfe der NGOs wie WEF über Staatenverbunde wie Nato/EU und nationale Regierungen

Auswirkungen: teilweise großflächige Zerstörung der Lebensleistungen und Lebensgrundlagen der Bevölkerung, Vernichtung von Wissen in materieller und immaterieller Form, Vermögensumverteilung zum Großkapital, Erhöhung der Systemabhängigkeit der Bevölkerung

Profiteure: Bankensystem, Rüstungsindustrie, Rohstoffindustrie, Baubranche, alle Großkonzerne durch Zurückdrängung des Mittelstandes

Ausblick: Allen militärischen Aktionen, ob Waffenlieferung oder aktive Kriegsführung sollten Volksabstimmungen voraus gehen.
Kriege werden von Soldaten ausgeführt, die einen mehr oder weniger großen Rückhalt in der Bevölkerung haben. Für Militärangehörige und Polizisten ist es wichtig Grundsätze zu haben, bei deren Verstoß eine Befehlsverweigerung die Folge ist. Auch hier gilt, dass jeder für sein handeln verantwortlich ist. Dafür sind als Grundlage transparente Informationen in der Bevölkerung und gerade für diese Berufsgruppen nötig. Besonders hier ist es wichtig, dass das Großkapital nicht mehr die ideologische Macht besitzt. Es ist zu befürchten, dass die KI auch hier zunehmend an Einfluss gewinnt und der militärische Komplex den Völkern völlig aus den Händen gleitet. Um so nötiger ist permanenter Einfluss der Bürger auf die Politik. Angriffskriege sind prinzipiell abzulehnen, alle Länder sollten einen Nichtangriffspakt unterzeichnen, bei dessen Missachtung sofort schwerwiegende Sanktionen verhängt werden.

Eine Maßnahme diese Menschen, ob Polizist oder Soldat finanziell unabhängiger zu machen, wäre als Bedingung für die Einstellung die Erlernung eines handwerklichen Berufes im Vorfeld.

Bspw. gibt es in den USA bei der Polizei die Vereinigung der oath keeper. Hier werden keine Befehle umgesetzt, die verfassungswidrig sind, das Kriegsrecht durchsetzen, den Ausnahmezustand verhängen, zum abriegeln von Städten dienen sowie die Rechte zur Versammlungs- oder Meinungsfreiheit unterbinden.

Bildnachweis: unbekannt pixabay, Vivoterra, ORF.at, Vivoterra, Vietnam „Operation Ranch Hand“ Wikipedia, pfarrbriefservice.de, Okea iStock