Internationale Politik

Die Gründung internationaler Institutionen wie der EU, den UN und der angegliederten WHO, die zunehmenden Einfluss bekommen soll, basiert auf dem Ziel zentralistische Strukturen, wodurch über relativ wenige Entscheidungsträger weitreichende Beschlüsse gefasst werden können zu etablieren. Dies nimmt auch die nationalen Regierungen bei unbeliebten Entscheidungen aus der Schusslinie, da die Verantwortung auf diese zentralen Konstrukte, auf die die Bürger noch weniger Einfluss haben, abgeschoben werden kann.

So hat EU Recht Vorrang vor nationalem Recht, der Anteil von EU Regelung zu nationaler Autonomie ist je nach Bereich sehr unterschiedlich. In den Bereichen Umweltschutz, Landwirtschaft und Wirtschaft werden mittlerweile zwischen 60 und 90 Prozent der Gesetze von der EU bestimmt, in den Bereichen Gesundheit, Arbeit und innere Sicherheit sind es unter 50%, siehe euro news 21.03.24. Trotz hoher Regelungskompetenz im Bereich Umweltschutz sind tatsächliche Maßnahmen nicht zu erkennen, da Verbote wie für Pestizide, Kunststoffe aus Erdöl, für diverse Chemikalien, Hochfrequenzanlagen usw. dem Großkapital nicht nützen sondern schaden. Statt dessen wird in der Agenda der EU insbesondere der Klimaschutz erwähnt, was überhaupt nichts mit Umweltschutz und der Verbesserung der Lebensbedingungen zu tun hat, sondern ein reines Geschäftsmodell zur Erhöhung von Steuern und Abgaben sowie zur Einschränkung der Entscheidungsfreiheit und Begründung von Verboten ist.

Besonderen Charme besitzen diese Organisationen für das Großkapital, wenn es um inszenierte Krisen wie Pandemien und Klima geht, die laut offiziellem Narrativ nur überstaatlich in den Griff zu bekommen sind. So wird von der EU die CO2 Steuer beschlossen, die von den nationalen Regierungen dann automatisch in nationales Gesetz überführt wird oder einzelne Personen wie EU Kommissionspräsidentin von der Leyen können im Alleingang Impfstoffe im Wert von ca. 35Mrd EUR bestellen, siehe NZZ 03.04.24.
Durch unterschiedliche Abstimmungs-verfahren bspw. beim Rat der Europäischen Union, bei denen entweder die einfache Mehrheit, 14 Mitgliedsstaaten stimmen dafür oder die qualifizierte Mehrheit, bei der 55% der Staaten, die mindestens 65% der Bevölkerung repräsentieren, zustimmen müssen, können Gegenstimmen leicht übergangen werden.

Einzig das Europäische Parlament kann von den Bürgern gewählt werden. Dieses hat aber nur eine untergeordnete Bedeutung, da die Europäische Kommission die Regierung der EU bildet und bspw. ein alleiniges Initiativrecht für Gesetzesvorschläge besitzt. So kann das EU Parlament die Kommission und den Rat, der ebenfalls nicht direkt wählbar ist, nur bitten einen Gesetzesentwurf aufzunehmen. Selbst Vorschläge der europäischen Bürgerinitiative, es müssen innerhalb eines Jahres mindestens 1Mio Unterschriften aus mindestens 25% der Mitgliedsländer gesammelt werden, können von der Kommission abgelehnt werden. Somit gibt es keine Möglichkeit der Bürger bspw. ob bei Kriegsbeteiligung oder Umweltthemen direkten Einfluss auszuüben. Mittlerweile werden die meisten Gesetze über den Trilog, einem informellen Verhandlungstreffen zwischen Vertretern der Kommission, dem Rat und dem Parlament auf den Weg gebracht, welche vom Rat und dem Parlament i.d.R. ohne substantielle Änderungen verabschiedet werden, siehe Das Demokratiedefizit in der EU ZDF-Die Anstalt 06.09.16 und Bundeszentrale für politische Bildung.

Die UN sind kein demokratisches Bündnis, die fünf Gründungsmitglieder USA, China, Russland, Frankreich und Großbritannien haben Vetorecht im Sicherheitsrat, dem einzigen Organ der UN, das verbindliche Resolutionen erlassen kann, wodurch es bspw. nie zu Sanktionen gegen die USA kommen kann. Im Zeichen sind 33 Felder, die die 33 Grade der Freimaurerei symbolisieren. Die UN versammeln bis auf den Vatikan und Taiwan alle Staaten als Mitglied unter sich und können als allen Staaten übergeordnete zentrale Organisation des Großkapitals, die die Richtung vorgibt angesehen werden.  Da die Regierungen der Mitgliedsländer vom WEF infiltriert sind und diese die Vertreter entsenden, entspricht die Agenda der UN der des WEF.

So wundert es nicht, dass die UN und das WEF 2022 eine Vereinbarung zur Beschleunigung der Umsetzung der Agenda 2030 unterzeichnet haben. Mit der Agenda 2030 wurde 2015 ein weltumfassender Plan verabschiedet, nach dem alle Regierungen arbeiten. Dies bekräftigen sämtliche Präsidenten, sei es Biden, Putin, der chinesische Präsident Xi Jinping oder andere immer wieder. Egal ob aus einem Mitgliedsland der Nato oder den BRICS Staaten. Das zeigt die mittlerweile umfassende Macht des Großkapitals und verdeutlicht, dass mittlerweile alle Kriege und Krisen zentral geplant und unter gegenseitiger Abstimmung  durchgeführt werden, um die Interessen durchzusetzen, wie bspw. das gleiche handeln der Regierungen inkl. Systemmedien während der inszenierten Covid-19-Pandemie sowie den möglichst lange andauernden Ukrainekrieg ohne Frontverschiebung.

Die Gründung internationaler Institutionen wie der EU, den UN und der angegliederten WHO, die zunehmenden Einfluss bekommen soll, basiert auf dem Ziel zentralistische Strukturen, wodurch über relativ wenige Entscheidungsträger weitreichende Beschlüsse gefasst werden können zu etablieren. Dies nimmt auch die nationalen Regierungen bei unbeliebten Entscheidungen aus der Schusslinie, da die Verantwortung auf diese zentralen Konstrukte, auf die die Bürger noch weniger Einfluss haben, abgeschoben werden kann. So hat EU Recht Vorrang vor nationalem Recht, der Anteil von EU Regelung zu nationaler Autonomie ist je nach Bereich sehr unterschiedlich. In den Bereichen Umweltschutz, Landwirtschaft und Wirtschaft werden mittlerweile zwischen 60 und 90 Prozent der Gesetze von der EU bestimmt, in den Bereichen Gesundheit, Arbeit und innere Sicherheit sind es unter 50%, siehe euro news 21.03.24. Trotz hoher Regelungskompetenz im Bereich Umweltschutz sind tatsächliche Maßnahmen nicht zu erkennen, da Verbote wie für Pestizide, Kunststoffe aus Erdöl, für diverse Chemikalien, Hochfrequenzanlagen usw. dem Großkapital nicht nützen sondern schaden. Statt dessen wird in der Agenda der EU insbesondere der Klimaschutz erwähnt, was überhaupt nichts mit Umweltschutz und der Verbesserung der Lebensbedingungen zu tun hat, sondern ein reines Geschäftsmodell zur Erhöhung von Steuern und Abgaben sowie zur Einschränkung der Entscheidungsfreiheit und Begründung von Verboten ist.

Besonderen Charme besitzen diese Organisationen für das Großkapital, wenn es um inszenierte Krisen wie Pandemien und Klima geht, die laut offiziellem Narrativ nur überstaatlich in den Griff zu bekommen sind. So wird von der EU die CO2 Steuer beschlossen, die von den nationalen Regierungen dann automatisch in nationales Gesetz überführt wird oder einzelne Personen wie EU Kommissionspräsidentin von der Leyen können im Alleingang Impfstoffe im Wert von ca. 35Mrd EUR bestellen, siehe NZZ 03.04.24.
Durch unterschiedliche Abstimmungsverfahren bspw. beim Rat der Europäischen Union, bei denen entweder die einfache Mehrheit, 14 Mitgliedsstaaten stimmen dafür oder die qualifizierte Mehrheit, bei der 55% der Staaten, die mindestens 65% der Bevölkerung repräsentieren, zustimmen müssen, können Gegenstimmen leicht übergangen werden.

Einzig das Europäische Parlament kann von den Bürgern gewählt werden. Dieses hat aber nur eine untergeordnete Bedeutung, da die Europäische Kommission die Regierung der EU bildet und bspw. ein alleiniges Initiativrecht für Gesetzesvorschläge besitzt. So kann das EU Parlament die Kommission und den Rat, der ebenfalls nicht direkt wählbar ist, nur bitten einen Gesetzesentwurf aufzunehmen. Selbst Vorschläge der europäischen Bürgerinitiative, es müssen innerhalb eines Jahres mindestens 1Mio Unterschriften aus mindestens 25% der Mitgliedsländer gesammelt werden, können von der Kommission abgelehnt werden. Somit gibt es keine Möglichkeit der Bürger bspw. ob bei Kriegsbeteiligung oder Umweltthemen direkten Einfluss auszuüben.
Mittlerweile werden die meisten Gesetze über den Trilog, einem informellen Verhandlungstreffen zwischen Vertretern der Kommission, dem Rat und dem Parlament auf den Weg gebracht, welche vom Rat und dem Parlament i.d.R. ohne substantielle Änderungen verabschiedet werden, siehe Das Demokratiedefizit in der EU ZDF-Die Anstalt 06.09.16 und Bundeszentrale für politische Bildung.

Die UN sind kein demokratisches Bündnis, die fünf Gründungsmitglieder USA, China, Russland, Frankreich und Großbritannien haben Vetorecht im Sicherheitsrat, dem einzigen Organ der UN, das verbindliche Resolutionen erlassen kann, wodurch es bspw. nie zu Sanktionen gegen die USA kommen kann. Im Zeichen sind 33 Felder, die die 33 Grade der Freimaurerei symbolisieren. Die UN versammeln bis auf den Vatikan und Taiwan alle Staaten als Mitglied unter sich und können als allen Staaten übergeordnete zentrale Organisation des Großkapitals, die die Richtung vorgibt angesehen werden.  Da die Regierungen der Mitgliedsländer vom WEF infiltriert sind und diese die Vertreter entsenden, entspricht die Agenda der UN der des WEF.

So wundert es nicht, dass die UN und das WEF 2022 eine Vereinbarung zur Beschleunigung der Umsetzung der Agenda 2030 unterzeichnet haben. Mit der Agenda 2030 wurde 2015 ein weltumfassender Plan verabschiedet, nach dem alle Regierungen arbeiten. Dies bekräftigen sämtliche Präsidenten, sei es Biden, Putin, der chinesische Präsident Xi Jinping oder andere immer wieder. Egal ob aus einem Mitgliedsland der Nato oder den BRICS Staaten. Das zeigt die mittlerweile umfassende Macht des Großkapitals und verdeutlicht, dass mittlerweile alle Kriege und Krisen zentral geplant und unter gegenseitiger Abstimmung  durchgeführt werden, um die Interessen durchzusetzen, wie bspw. das gleiche handeln der Regierungen inkl. Systemmedien während der inszenierten Covid-19-Pandemie sowie den möglichst lange andauernden Ukrainekrieg ohne Frontverschiebung.

Die Agenda 2030, versehen mit irreführenden Bezeichnungen der einzelnen Punkte umfasst so ziemlich alle Lebensbereiche des Menschen, die weltweit zentral nach dem Willen des Großkapitals gestaltet werden sollen.

Sie wurde 2015 verabschiedet. Seitdem ist keinerlei Verbesserung aus Sicht der Bevölkerungen erkennbar. Der Umweltschutz, also der Schutz unserer Lebensgrundlage, das wichtigste Ziel, ist nicht in einem der Punkte enthalten. Statt dessen wird wie bei der EU wieder der Klimaschutz explizit erwähnt, was wie bereits kommentiert nichts mit wirklichem Umweltschutz zu tun hat. Angesichts der geplanten CO2 Reduzierung ist der Klimaschutz sogar umweltschädlich, da Pflanzen auf CO2 angewiesen sind.

Derselbe Komplex, der über die Steuerung der Politik verantwortlich ist, dass permanent neue Krisen, ob Kriege, Pandemien oder Klima geschaffen werden, die massive Umverteilung von öffentlichen Mitteln zu Privatpersonen vorantreibt, die Marktpreise steuert und über die damit erzeugte Inflation die Bevölkerungen enteignet, die Schere zwischen arm und reich immer größer wird,  den Hunger durch die subventionierte Stilllegung von Ackerflächen zur Preisstabilisierung wie in der EU bekämpft, bspw. über Pestizide in der Landwirtschaft, die Produktion von Millionen Tonnen nicht natürlich kompostierbarer Kunststoffe, Chemikalien und die Textilproduktion in Ländern ohne Umweltauflagen die Umwelt massiv schädigen lässt, ein Schulsystem mit den falschen Lernmethoden und größtenteils nutzlosen Lerninhalten etabliert hat, will suggerieren, zum Wohle aller zu handeln.

Die Agenda 2030, versehen mit irreführenden Bezeichnungen der einzelnen Punkte umfasst so ziemlich alle Lebensbereiche des Menschen, die weltweit zentral nach dem Willen des Großkapitals gestaltet werden sollen.

Sie wurde 2015 verabschiedet. Seitdem ist keinerlei Verbesserung aus Sicht der Bevölkerungen erkennbar. Der Umweltschutz, also der Schutz unserer Lebensgrundlage, das wichtigste Ziel, ist nicht in einem der Punkte enthalten. Statt dessen wird wie bei der EU wieder der Klimaschutz explizit erwähnt, was wie bereits kommentiert nichts mit wirklichem Umweltschutz zu tun hat. Angesichts der geplanten CO2 Reduzierung ist der Klimaschutz sogar umweltschädlich, da Pflanzen auf CO2 angewiesen sind. Derselbe Komplex, der über die Steuerung der Politik verantwortlich ist, dass permanent neue Krisen, ob Kriege, Pandemien oder Klima geschaffen werden, die massive Umverteilung von öffentlichen Mitteln zu Privatpersonen vorantreibt, die Marktpreise steuert und über die damit erzeugte Inflation die Bevölkerungen enteignet, die Schere zwischen arm und reich immer größer wird,  den Hunger durch die subventionierte Stilllegung von Ackerflächen zur Preisstabilisierung wie in der EU bekämpft, bspw. über Pestizide in der Landwirtschaft, die Produktion von Millionen Tonnen nicht natürlich kompostierbarer Kunststoffe, Chemikalien und die Textilproduktion in Ländern ohne Umweltauflagen die Umwelt massiv schädigen lässt, ein Schulsystem mit den falschen Lernmethoden und größtenteils nutzlosen Lerninhalten etabliert hat, will suggerieren, zum Wohle aller zu handeln.

 

Die der UNO angeschlossene WHO, der ebenfalls 193 Länder angehören hat auch die 33 Felder, die die 33 Grade der Freimaurerei symbolisieren im Zeichen. Sie soll zunehmenden Einfluss auf den sensiblen Bereich der Gesundheit der Weltbevölkerung im Sinne der Pharmaindustrie und damit des Großkapitals nehmen.
Welche Folgen der Austritt der USA und Argentiniens aus der WHO haben wird, bleibt abzuwarten. Ob die geplanten Änderungen der Gesundheitsvorschriften und der einzuführende Pandemievertrag zu umfassend waren, dadurch zu viel Protest auslösten und es einen Strategiewechsel gibt, kann nur vermutet werden. In den USA soll künftig der militärische Komplex bei Pandemien offiziell die Befehlsgewalt bekommen, bei der Covid-19 Pandemie hatte laut niederländischer Gesundheitsministerin Agema bereits die Nato das Kommando und in Deutschland war es laut RKI Protokollen mit Nato General Holtherm ähnlich.

Das Budget der WHO von 3,5Mrd Dollar wird nur zu ca. 20% aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedsländer gedeckt. Die restlichen 3Mrd werden über freiwillige Beiträge, vor allem Spenden der Pharmaindustrie und pharmanaher Stiftungen finanziert. Da der Generalsekretär der WHO bevollmächtigt ist, eine Pandemie, deren Begriff nicht spezifisch definiert ist, mit allen Konsequenzen für die Mitgliedsstaaten auszurufen und die WHO künftig über den Pandemievertrag und Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften zusätzliche weitreichende Befugnisse bekommen soll, liegt hier eine ungeheure zentrale Macht zur Einschränkung der Grundrechte der Bevölkerungen, der Einflussnahme auf Impfungen und Medikationen sowie die Lizenz zum Geld drucken für die Pharmaindustrie, den Gesundheitssektor allgemein und den von Pandemien profitierenden Branchen, wie den digitalen Komplex und den Herstellern von Pandemieprodukten in einer Hand.

Angesichts der geplanten Änderungen ihrer internationalen Gesundheitsvorschriften, der Einführung des Pandemievertrages und der geplanten Erweiterung ihres Einflusses auf alle Ökosysteme bis hin zur Anordnungs-möglichkeit von Klimaschutzmaßnahmen, ist abzusehen, dass der Einfluss der WHO für die Weltbevölkerung deutlich spürbar bis in alle Lebensbereiche vordringen sollte. Auch hier wird der Klimaschutz, aber nicht der Umweltschutz erwähnt. Im Mai 2024 scheiterten erste Verhandlungen bzgl. WHO Pandemievertrag und Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Es wird weitere Anläufe dazu geben, deshalb im folgenden die gravierendsten geplanten Änderungen.

Der Pandemievertrag, ein für alle Mitgliedsländer rechtlich bindendes Abkommen für Pandemieprävention, Vorbereitung, Reaktion und Wiederherstellung der Gesundheitssysteme, auch WHO CA+ genannt, wurde ab 2021 vorbereitet. Dieses Abkommen wird 30 Tage nach der Unterzeichnung rechtlich bindend. Sollte dieser Vertrag so durchgesetzt werden, würde dies eine starke zentrale Kompetenzerweiterung der WHO bedeuten. Laut Verhandlungstext vom 23.10.23 sollen nach Artikel 4 Überwachungs- und Präventionskapazitäten entwickelt und ausgebaut werden sowie eine permanente integrierte Überwachung in Bezug auf Infektionskrankheiten beim Menschen und bei Tieren, die ein erhebliches Risiko der Ausbreitung von Zoonosen darstellen durchgeführt werden. Das kann u.a. die großflächige und permanente Verwendung von PCR Tests zur Prävention bei Mensch und Tier bedeuten.

Artikel 5 weitet das Mandat der WHO mit dem neuen „One Health“ Ansatz erheblich aus, indem darauf abgezielt wird, die Gesundheit von Mensch, Tieren und selbst Ökosystemen nachhaltig anzugleichen, zu optimieren und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Was Gesundheit optimieren bei der WHO bedeutet, konnte bereits während der Covid-19-Krise erfahren werden. So sollen künftig auch die Ökosysteme unter den Einflussbereich der WHO gelangen. Mit Maßnahmen gegen den Klimawandel kann so gut wie alles gemeint sein, hier soll ein weiterer Verstärker für alle hiermit im Zusammenhang stehenden Schikanen und Steuererhöhungen installiert werden. Denn was eine angebliche Klimaerwärmung mit der Gesundheit zu tun hat, ist nicht nachvollziehbar. Beispielsweise gibt es von Nord- nach Südeuropa keine Verschlechterung des Gesundheitszustandes, höhere Temperaturen sind sogar förderlich, da die Aufenthaltsdauer im Freien steigt. Wenn es um Gesundheit gehen würde, müsste eine Reduzierung der Umweltverschmutzung erwähnt werden.

Laut Artikel 18 sollen irreführende Informationen bekämpft werden, was einer Zensur auch kritischer wissenschaftlicher Stimmen gleichkommt und nichts mit öffentlichem wissenschaftlichen Diskurs zu tun hat. U.a. zur Steigerung der Impfakzeptanz und wegen befürchteter Nebenwirkungen geht es in Artikel 15 um das Entschädigungs- und Haftungsmanagement auf nationaler Ebene. Da diese Position aufgenommen wurde, ist zu vermuten, dass die Hersteller, die sonst automatisch haften würden, wieder von ihrer Verantwortung entbunden werden.

Artikel 26 regelt, dass keine Vorbehalte geltend gemacht werden können. Ein Rücktritt vom Vertrag wird erst 3 Jahre nach Kündigung wirksam. Somit könnte selbst ein Volksentscheid nicht zum sofortigen Rücktritt vom Pandemievertrag führen. Bezüglich Pandemievertrag und den internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR)gab es mittlerweile über 300 Änderungsanträge der Mitgliedsstaaten. Die Intention wird an einigen Beispielen deutlich.

Definition Pandemie: Ist im Pandemievertrag bereits der Begriff Pandemie mit Überforderung der Gesundheitssysteme und hoher Todesrate unklar definiert, so soll er laut EU Antrag in pandemische Situation, was als Auftreten einer Krankheit, unabhängig von ihrem Ursprung oder ihrer Quelle, die sich über ein großes geografisches Gebiet, oft weltweit, ausbreitet oder ausbreiten könnte, die eine große Anzahl von Menschen betrifft oder betreffen könnte geändert werden. Falls sich die EU durchsetzt, könnte bereits jede tatsächliche oder vermutete Grippewelle den Pandemieautomatismus auslösen. Denn der Generaldirektor ist laut Artikel 49 IHR dazu bevollmächtigt, allein über das Ausrufen einer Pandemie oder dann evtl. sogar nur potentiellen Pandemie zu entscheiden.

In Artikel 1 der IHR sollen im Passus „nicht bindende Empfehlungen“ die Begriffe „nicht Bindend“ entfernt werden. Es bliebe zwar bei Empfehlungen, in einem zusätzlichen Wortlaut aber heißt es, dass die Staaten die WHO als führende und koordinierende Instanz bei Gesundheitsnotständen akzeptieren und ihren Empfehlungen folgen. Auch der Pandemievertrag betont die Verbindlichkeit der Bestimmungen. Hier steht, es sind alle Vertragsparteien an die Verpflichtungen der WHO CA+ gebunden. Ein Vorschlag der USA fordert, dass die Regionaldirektoren der WHO einen regionalen Gesundheitsnotstand ausrufen können, was zur gesteuerten Schwächung einzelner Länder genutzt werden kann.

Gemeinsam ist allen Vorschlägen und Entwürfen, dass mit Vorsorge und Überwachung permanenten pandemischen Maßnahmen der Weg geebnet werden soll. Diese Verträge besitzen riesiges Potential, alle Unternehmen, die pandemische Produkte wie Tests, Impfstoffe, Schutzausrüstung und Spritzen herstellen wirtschaftlich zu pushen sowie eine nicht abschätzbare Fülle von Maßnahmen auszurufen, da das Mandat der WHO mit dem „One Health“ Ansatz auf alle Lebensbereiche ausgeweitet werden soll.

Durch die permanente Überwachung und Ermittlung von Erregern, denen das Prädikat potentiell pandemisches Risiko angeheftet werden kann, was eine Interpretationssache ist, eröffnen sich hier neue Möglichkeiten für die Pharmaindustrie entsprechende Medikamente und Impfstoffe permanent auf den Markt zu bringen, die wie Impfungen angeblich präventiven Charakter haben. Inwieweit dann versucht wird, dafür eine verpflichtende Einnahme bei den Bürgern zu installieren, muss abgewartet werden. Das wird auch von der künftigen Entwicklung der Akzeptanz pharmazeutischer Produkte, insbesondere der Impfstoffe sowie dem Vertrauen in Politik und Massenmedien abhängen. Dass es hier große Verluste gab, ist dem Großkapital bewusst. So stand das WEF Treffen 2024 unter dem Motto „Vertrauen zurück gewinnen“.
https://multipolar-magazin.de/artikel/who-pandemievertrag

Um den Gewinn der Impfstoffsparte auf hohem Niveau zu halten, könnte deshalb an Stelle der nächsten Pandemie ein Bluttest zur Krebserkennung eingeführt werden, woraufhin bei positivem Befund KI basiert eine individuelle mRNA Therapie als Impfstoff in kurzer Zeit entwickelt werden soll, siehe Projekt Stargate, dass Trump gleich zu Beginn seiner Amtszeit verkündete, das die KI Entwicklung fördern soll und bei dem ein Volumen von 500Mrd US Dollar angestrebt wird. Da jeder Mensch täglich Krebszellen bildet, die von einem intakten Immunsystem permanent eliminiert werden, erinnert dies stark an den PCR Test, der auch keine Erkrankung nachweisen konnte. Bzgl. Nebenwirkungen sind u.a. zur Erhöhung künftiger Umsätze der Pharmabranche ähnliche Auswirkungen wie bei den Covid-19-Impfstoffen zu befürchten.

Die der UNO angeschlossene WHO, der ebenfalls 193 Länder angehören hat auch die 33 Felder, die die 33 Grade der Freimaurerei symbolisieren im Zeichen. Sie soll zunehmenden Einfluss auf den sensiblen Bereich der Gesundheit der Weltbevölkerung im Sinne der Pharmaindustrie und damit des Großkapitals nehmen. Welche Folgen der Austritt der USA und Argentiniens aus der WHO haben wird, bleibt abzuwarten. Ob die geplanten Änderungen der Gesundheitsvorschriften und der einzuführende Pandemievertrag zu umfassend waren, dadurch zu viel Protest auslösten und es einen Strategiewechsel gibt, kann nur vermutet werden. In den USA soll künftig der militärische Komplex bei Pandemien offiziell die Befehlsgewalt bekommen, bei der Covid-19 Pandemie hatte laut niederländischer Gesundheitsministerin Agema bereits die Nato das Kommando und in Deutschland war es laut RKI Protokollen mit Nato General Holtherm ähnlich.

Das Budget der WHO von 3,5Mrd Dollar wird nur zu ca. 20% aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedsländer gedeckt. Die restlichen 3Mrd werden über freiwillige Beiträge, vor allem Spenden der Pharmaindustrie und pharmanaher Stiftungen finanziert. Da der Generalsekretär der WHO bevollmächtigt ist, eine Pandemie, deren Begriff nicht spezifisch definiert ist, mit allen Konsequenzen für die Mitgliedsstaaten auszurufen und die WHO künftig über den Pandemievertrag und Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften zusätzliche weitreichende Befugnisse bekommen soll, liegt hier eine ungeheure zentrale Macht zur Einschränkung der Grundrechte der Bevölkerungen, der Einflussnahme auf Impfungen und Medikationen sowie die Lizenz zum Geld drucken für die Pharmaindustrie, den Gesundheitssektor allgemein und den von Pandemien profitierenden Branchen, wie den digitalen Komplex und den Herstellern von Pandemieprodukten in einer Hand.

Angesichts der geplanten Änderungen ihrer internationalen Gesundheitsvorschriften, der Einführung des Pandemievertrages und der geplanten Erweiterung ihres Einflusses auf alle Ökosysteme bis hin zur Anordnungsmöglichkeit von Klimaschutzmaßnahmen ist abzusehen, dass der Einfluss der WHO für die Weltbevölkerung deutlich spürbar bis in alle Lebensbereiche vordringen sollte. Auch hier wird der Klimaschutz, aber nicht der Umweltschutz erwähnt. Im Mai 2024 scheiterten erste Verhandlungen bzgl. WHO Pandemievertrag und Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Es wird weitere Anläufe dazu geben, deshalb im folgenden die gravierendsten geplanten Änderungen.

Der Pandemievertrag, ein für alle Mitgliedsländer rechtlich bindendes Abkommen für Pandemieprävention, Vorbereitung, Reaktion und Wiederherstellung der Gesundheitssysteme, auch WHO CA+ genannt, wurde ab 2021 vorbereitet. Dieses Abkommen wird 30 Tage nach der Unterzeichnung rechtlich bindend. Sollte dieser Vertrag so durchgesetzt werden, würde dies eine starke zentrale Kompetenzerweiterung der WHO bedeuten. Laut Verhandlungstext vom 23.10.23 sollen nach Artikel 4 Überwachungs- und Präventionskapazitäten entwickelt und ausgebaut werden sowie eine permanente integrierte Überwachung in Bezug auf Infektionskrankheiten beim Menschen und bei Tieren, die ein erhebliches Risiko der Ausbreitung von Zoonosen darstellen durchgeführt werden. Das kann u.a. die großflächige und permanente Verwendung von PCR Tests zur Prävention bei Mensch und Tier bedeuten.

Artikel 5 weitet das Mandat der WHO mit dem neuen „One Health“ Ansatz erheblich aus, indem darauf abgezielt wird, die Gesundheit von Mensch, Tieren und selbst Ökosystemen nachhaltig anzugleichen, zu optimieren und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Was Gesundheit optimieren bei der WHO bedeutet, konnte bereits während der Covid-19-Krise erfahren werden. So sollen künftig auch die Ökosysteme unter den Einflussbereich der WHO gelangen. Mit Maßnahmen gegen den Klimawandel kann so gut wie alles gemeint sein, hier soll ein weiterer Verstärker für alle hiermit im Zusammenhang stehenden Schikanen und Steuererhöhungen installiert werden. Denn was eine angebliche Klimaerwärmung mit der Gesundheit zu tun hat, ist nicht nachvollziehbar. Beispielsweise gibt es von Nord- nach Südeuropa keine Verschlechterung des Gesundheitszustandes, höhere Temperaturen sind sogar förderlich, da die Aufenthaltsdauer im Freien steigt. Wenn es um Gesundheit gehen würde, müsste eine Reduzierung der Umweltverschmutzung erwähnt werden.

Laut Artikel 18 sollen irreführende Informationen bekämpft werden, was einer Zensur auch kritischer wissenschaftlicher Stimmen gleichkommt und nichts mit öffentlichem wissenschaftlichen Diskurs zu tun hat. U.a. zur Steigerung der Impfakzeptanz und wegen befürchteter Nebenwirkungen geht es in Artikel 15 um das Entschädigungs- und Haftungsmanagement auf nationaler Ebene. Da diese Position aufgenommen wurde, ist zu vermuten, dass die Hersteller, die sonst automatisch haften würden, wieder von ihrer Verantwortung entbunden werden.

Artikel 26 regelt, dass keine Vorbehalte geltend gemacht werden können. Ein Rücktritt vom Vertrag wird erst 3 Jahre nach Kündigung wirksam. Somit könnte selbst ein Volksentscheid nicht zum sofortigen Rücktritt vom Pandemievertrag führen. Bezüglich Pandemievertrag und den internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR)gab es mittlerweile über 300 Änderungsanträge der Mitgliedsstaaten. Die Intention wird an einigen Beispielen deutlich.

Definition Pandemie: Ist im Pandemievertrag bereits der Begriff Pandemie mit Überforderung der Gesundheitssysteme und hoher Todesrate unklar definiert, so soll er laut EU Antrag in pandemische Situation, was als Auftreten einer Krankheit, unabhängig von ihrem Ursprung oder ihrer Quelle, die sich über ein großes geografisches Gebiet, oft weltweit, ausbreitet oder ausbreiten könnte, die eine große Anzahl von Menschen betrifft oder betreffen könnte geändert werden. Falls sich die EU durchsetzt, könnte bereits jede tatsächliche oder vermutete Grippewelle den Pandemieautomatismus auslösen. Denn der Generaldirektor ist laut Artikel 49 IHR dazu bevollmächtigt, allein über das Ausrufen einer Pandemie oder dann evtl. sogar nur potentiellen Pandemie zu entscheiden.

In Artikel 1 der IHR sollen im Passus „nicht bindende Empfehlungen“ die Begriffe „nicht Bindend“ entfernt werden. Es bliebe zwar bei Empfehlungen, in einem zusätzlichen Wortlaut aber heißt es, dass die Staaten die WHO als führende und koordinierende Instanz bei Gesundheitsnotständen akzeptieren und ihren Empfehlungen folgen. Auch der Pandemievertrag betont die Verbindlichkeit der Bestimmungen. Hier steht, es sind alle Vertragsparteien an die Verpflichtungen der WHO CA+ gebunden. Ein Vorschlag der USA fordert, dass die Regionaldirektoren der WHO einen regionalen Gesundheitsnotstand ausrufen können, was zur gesteuerten Schwächung einzelner Länder genutzt werden kann.

Gemeinsam ist allen Vorschlägen und Entwürfen, dass mit Vorsorge und Überwachung permanenten pandemischen Maßnahmen der Weg geebnet werden soll. Diese Verträge besitzen riesiges Potential, alle Unternehmen, die pandemische Produkte wie Tests, Impfstoffe, Schutzausrüstung und Spritzen herstellen wirtschaftlich zu pushen sowie eine nicht abschätzbare Fülle von Maßnahmen auszurufen, da das Mandat der WHO mit dem „One Health“ Ansatz auf alle Lebensbereiche ausgeweitet werden soll.

Durch die permanente Überwachung und Ermittlung von Erregern, denen das Prädikat potentiell pandemisches Risiko angeheftet werden kann, was eine Interpretationssache ist, eröffnen sich hier neue Möglichkeiten für die Pharmaindustrie entsprechende Medikamente und Impfstoffe permanent auf den Markt zu bringen, die wie Impfungen angeblich präventiven Charakter haben. Inwieweit dann versucht wird, dafür eine verpflichtende Einnahme bei den Bürgern zu installieren, muss abgewartet werden. Das wird auch von der künftigen Entwicklung der Akzeptanz pharmazeutischer Produkte, insbesondere der Impfstoffe sowie dem Vertrauen in Politik und Massenmedien abhängen. Dass es hier große Verluste gab, ist dem Großkapital bewusst. So stand das WEF Treffen 2024 unter dem Motto „Vertrauen zurück gewinnen“.
https://multipolar-magazin.de/artikel/who-pandemievertrag

Um den Gewinn der Impfstoffsparte auf hohem Niveau zu halten, könnte deshalb an Stelle der nächsten Pandemie ein Bluttest zur Krebserkennung eingeführt werden, woraufhin bei positivem Befund KI basiert eine individuelle mRNA Therapie als Impfstoff in kurzer Zeit entwickelt werden soll, siehe Projekt Stargate, dass Trump gleich zu Beginn seiner Amtszeit verkündete, das die KI Entwicklung fördern soll und bei dem ein Volumen von 500Mrd US Dollar angestrebt wird. Da jeder Mensch täglich Krebszellen bildet, die von einem intakten Immunsystem permanent eliminiert werden, erinnert dies stark an den PCR Test, der auch keine Erkrankung nachweisen konnte. Bzgl. Nebenwirkungen sind u.a. zur Erhöhung künftiger Umsätze der Pharmabranche ähnliche Auswirkungen wie bei den Covid-19-Impfstoffen zu befürchten.

 

Gründer: Großkapital

Auswirkungen: durch den Staaten übergeordnete Institutionen zentrale Einflussmöglichkeit auf Länderpolitik.

Profiteur: Großkapital und diverse Branchen

Ausblick: Zurücknahme überstaatlicher Weisungsbefugnis. Sei es durch UNO, WHO, EU oder anderer Institutionen.

Bildnachweis: Christian Wiediger unsplash, padrinan pixabay, Schweizerische Unescokommission, logos-world.net, Gabriella Clare Marino unsplash, Edwin Hooper unsplash, Jennifer Griffin unsplash, Dan Burton unsplash, geralt pixaby, tradebit.de

Gründer: Großkapital

Auswirkungen: durch den Staaten übergeordnete Institutionen zentrale Einflussmöglichkeit auf Länderpolitik.

Profiteur: Großkapital und diverse Branchen

Ausblick: Zurücknahme überstaatlicher Weisungsbefugnis. Sei es durch UNO, WHO, EU oder anderer Institutionen.

Bildnachweis: Christian Wiediger unsplash, padrinan pixabay, Schweizerische Unescokommission, logos-world.net, Gabriella Clare Marino unsplash, Edwin Hooper unsplash, Jennifer Griffin unsplash, Dan Burton unsplash, geralt pixaby, tradebit.de